Filter nach Jahr: Alle| 2024| 2023| 2022| 2021| 2020| 2019| 2018| 2017| 2016| 2015| 2014| 2013| 2010| 2009|
Am Dienstagabend fand für drei Atemschutzgeräteträger der Stadtfeuerwehr, bzw. für neun Geräteträger des Abschnittes Imst, ein Übungsabend in einem Brandhaus statt. Das ist ein Gebäude an der Landesfeuerwehrschule Tirol, in welchem durch eine spezielle Technik ein Brand simuliert werden kann. Er dient zur weiterführenden Ausbildung von Atemschutzgeräteträgern bei Feuerwehren. Hier konnten diese unter realistischen Bedingungen die Brandbekämpfung ausführen, sowie die Personensuche und Rettung dieser beüben. Während des gesamten Abends konnten so, unterschiedliche Atemschutzteams, in unterschiedlichsten Räumen verschiedenste Szenarien abarbeiten. Begleitet wurden diese von Ausbildern der Landesfeuerwehrschule, damit im Anschluss das Vorgehen im Brandraum besprochen werden konnte. Begonnen und Beendet wurde dieser Abend in Schulungsräumen der LFS Tirol, in diesen eine Sicherheitsunterweisung stattfand sowie das jeweilige Atemschutzgerät von jedem Träger selbst aufgerüstet wurde. Abschnittskommandant ABI Thomas Friedl begleitete die drei Teams aus Imst, Imsterberg und Roppen.
Die Feuerwehr Längenfeld wurde am erstem Tag dieser Woche zu einem Waldbrand im Bereich "Au" alarmiert. An einer steilen Felswand brach ein Feuer aus, dieses bereits vom Tal aus sichtbar war und somit bestätigt werden konnte. Die Einsatzleitung forderte daher zur Unterstützung bzw. zur Brandbekämpfung einen Hubschrauber, sowie den Flugdienst der Stadtfeuerwehr und des Bezirkes Imst an. Denn der Bereich, wo der Brand ausbrach, war leider zu Fuß nicht erreichbar. Der Hubschrauber führte im Laufe des späten Nachmittages einige Flüge mit einem Wasser befülltem Bambi-Bucket durch und konnte den Brand somit noch vor Sonnenuntergang löschen. Das Löschwasserbecken wurde mit Hilfe einer Tragkraftspritze von einem Bach angesaugt und somit befüllt. Nach einem abschließendem Erkundungsflug wurde die Brandstelle am Abend noch mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Der Flugdienst konnte den Einsatz in Längenfeld somit nach kanpp vier Studen beenden und in die Wache nach Imst zurückkehren.
Aufgrund heftiger Regenfälle im Zuge eines Gewitters kam es heute Abend zu mehreren Felsstürzen auf der Tiroler Bundesstraße, kurz vor dem "Kreisverkehr Autobahnraststätte", bei km 138,2. Zusammen mit einem Radlader wurden mehrere Steine und Geröll von der Straße entfernt. Für die Dauer des Einsatzes wurde die Straße von einer Polizeistreife gesperrt und über die Autobahn umgeleitet
Vermutlich durch Bauarbeiten geriet am Donnerstag, kurz vor dem Mittag, der Dachstuhl eines Abbruchgebäudes in Brand. Aufgrund des schnellen Handels der Bauarbeiter, die den Notruf wählten und gleichzeitig erste Löschmaßnahmen in die Wege setzten, konnte schlimmeres verhindert werden. Bei der Ankunft der Feuerwehr wurde eine Löschleitung zum Gebäude gelegt und der Brand konnte schnell abgelöscht werden. Mit Hilfe der Drehleiter wurden Glutnester ausfindig gemacht und von bodengebunden Atemschutzgeräteträgern gelöscht. Nach weiteren Kontrollen mit Wärmebildkameras konnte der Einsatz schließlich an die Polizei übergeben werden. Im Einsatz befanden sich drei Fahrzeuge der Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei.
Ein Fahrzeugbesitzer am Eichenweg nahm am 22. Juni eine Schlange im Bereich Motorraum war. Es wurde ein Notruf bei der Feuerwehr abgesetzt. Beim Eintreffen eines Tanklöschfahrzeuges wurde das Fahrzeug, der Motorraum, sowie die nähere Gegend nach dem Tier abgesucht. Leider konnte das Reptil aber nicht mehr aufgefunden werden. Der Einsatz musste somit nach einer weiteren genaueren Suche erfolglos abgebrochen werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Passanten wählten Montagvormittag den Notruf, als sie wahrnahmen, dass eine minderjährige Person bei sehr hohen Außentemperaturen in einem geparkten PKW saß. Das Fahrzeug befand sich auf dem Vorplatz eines Einkaufszentrums in der prallen Sonne. Die Leitstelle Tirol alarmierte daraufhin die Stadtfeuerwehr Imst, die das Kleinkind im Beisein der Polizei befreite.
Die Feuerwehr der Stadt Imst weist darauf hin, dass an einem heißen Sommertag in einem Fahrzeug Temperaturen von bis zu 70 Grad entstehen können. Diese Hitze ist speziell für Kinder und Tiere höchst gefährlich und kann schlimmstenfalls tödliche Konsequenzen haben. Aus diesem Grund dürfen Kinder und Tiere niemals alleine im abgestelltem Fahrzeug zurückbleiben.
In einem Keller ereignete sich am Freitag, den 17. Juni ein Wasserschaden. Die gesamten Kellerräumlichkeiten standen ca. 20 cm unter Wasser. Mit Hilfe einer Tauchpumpe und einem Nass-/ und Trockensauger konnten die Räume vom eingedrungenen Wasser befreit werden. Der Einsatz konnte erst nach gut zwei Stunden beendet werden.
Ein Wohnungsbesitzer alarmierte die Stadtfeuerwehr Imst am Mittwochabend zu einem Wasserschaden, der aufgrund eines Wasserrohrbruches passierte. Nachdem am Einsatzort das Wasser abgestellt wurde, konnte das ausgetretene zügig mit Nass-/ und Trockensaugern entfernt werden.
Eine erneut automatisch ausgelöste Brandmeldeanlage beschäftigte die Feuerwehr am gleichen Tag um 13:16 Uhr. Es handelte sich wie beim ersten Einsatz um einen Fehlalarm.
Ein Fahrzeug riss sich am Nachmittag auf einem Parkplatz seinen Treibstoffbehälter auf und verlor in weiterer Folge einiges an Diesel. Die dorthin alarmierte Stadtfeuerwehr Imst fing die Flüssigkeit auf und band mit Hilfe von Ölbindemittel den ausgetretenen Betriebsstoff.
Zu einem Arbeitsunfall wurde der Rettungsdienst heute Vormittag, zusammen mit der Feuerwehr Arzl im Pitztal und der Stadtfeuerwehr Imst, zu einer Baustelle alarmiert. Eine arbeitende Person schnitt sich mit einer Maschine in die Hand und verletzte sich dabei schwer. Da bereits beim Notruf darauf hingewiesen wurde, dass sich die Person am Dach der Baustelle befindet, wurde die Feuerwehr ebenfalls mitalarmiert. Am Einsatzort wurde der Verletzte vom Notarzt-/ und Rettungsteam versorgt. Die Ortsfeuerwehr unterstützte dabei und führte Sicherungsarbeiten durch. Die Person wurde im Anschluss über die Drehleiter schonend mit einer Schleifkorbtrage zu Boden gebracht und dort dem Rettungsdienst wieder übergeben.
Zu einem Brand in einem landwirtschaftlichen Gebäude kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Nassereith. Da nicht genau bekannt war, was sich in Brand befand, bzw. wie groß der Brand ist, wurde neben der Ortsfeuerwehr Nassereith auch die Stadtfeuerwehr parallel zu diesem Einsatz hinzualarmiert. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehr wurde festgestellt, dass ein Holzstapel direkt an der Fassade des angrenzenden Wohnhauses brannte. Dieses wurde innerhalb kürzester Zeit abgelöscht und somit konnte ein Übergreifen auf das Haus verhindert werden. Die Stadtfeuerwehr Imst konnte ihren Einsatz somit wieder beenden.
In der Rottweiler Straße wurde von Anrainern am Samstag eine Schlange gesichtet. Diese setzten in weiterer Folge einen Notruf bei der Feuerwehr ab. Beim Eintreffen von Tanklöschfahrzeug 1 war das Reptil jedoch nicht mehr auffindbar. Somit wurde der Einsatz nach einer weiteren kurzen Suche abgebrochen.
|< | < | 22| 23| 24| 25| 26| 27 | 28| 29| 30| 31| 32| > | >|