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Am Freitag, den 28. März fand unser traditionelles Kartenturnier statt. In 2 Kategorien (Watten und Jassen) kämpften die Teilnehmer verbissen um jeden Punkt. und so standen schlussendlich die Gewinner fest.
WATTEN 2014
1. POSCH Christoph
2. FRIEDL Thomas
3. THALER Norbert
4. HALFINGER Walter
5. MARK Karl
JASSEN 2014
1. SUITNER Matthias
2. GRITSCH Wolfgang
3. ELLER Stefan
4. GRITSCH Hans
5. KOLER Josef
Die Gruppen des Zug Scheiber führten ein Übung zum Thema Technischer Einsatz durch. Im ersten Teil wurde angenommen, dass der Beifahrer im verunfallten Auto noch eingeklemmt ist. Das Auto musste entsprechend abgesichert werden um dann mit dem Spreizer die Beifahrertür entfernen zu können. Im zweiten Teil der Übung war eine Person unter einem Container eingeklemmt. Der Container musste mit Hebekissen langsam angehoben werden, während mit Holz unterbaut wurde.
Am 22.03.2014 absolvierte die Gruppe Poschauko die technische Leistungsprüfung der Stufe 1 in Bronze erfolgreich. Dabei wurde ein technischer Angriff in der vorgegebenen Zeit durchgeführt. Des weiteren musste jeder Teilnehmer 2 Geräte in beiden Einsatzfahrzeugen bei geschlossenen Rollos zeigen. Im Anschluss wurden die Abzeichen von Bürgermeister LA Stefan Weirather, BR Hubert FISCHER, ABI Thomas Friedl und BV Alois Ambacher (Hauptbewerter) verliehen.
Am 21.03.2014 und am 22.03.2014 wurden die Flughelfer der Stadtfeuerwehr Imst zur Unterstützung der Flughelfer Innsbruck Land zu einem Waldbrand nach Absam alarmiert. Da sich der Waldbrand auf 50 ha in sehr steilem Gelände ausbreitete gestaltete sich der Einsatz als äußerst schwierig. Neben zwei Hubschraubern des BMI waren weiters drei Hubschrauber des Bundesheeres und zwei Hubschrauber der Firma Wucher Helikopter im Einsatz. Am Freitag absolvierten die Hubschrauber ca. 700 Rotationen.
Die Gruppen Scheiber und Halfinger veranstalteten am Gelände des Recyclinghofes Imst gemeinsam eine Technische Schulung. 10 Mann folgten der Einladung und schulten den richtigen Umgang mit den Technischen Geräten bei einem Verkehrsunfall. Im Vordergrund stand nicht das schnelle arbeiten, sondern die Handhabung und die richtige Herangehensweise bei einem Verkehrsunfall.
Am 18.03.2014 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem kleinen Brand im
Freien alarmiert. Am Einsatzort stellte sich heraus, dass es sich dabei um einen
Mullkübelbrand, der bereits vom Besitzer gelöscht wurde, handelte.
Am 17.03.2014 führte der Atemschutzbeauftragte Perktold Thomas eine Schulung der SSG-Träger im Gerätehaus der Stadtfeuerwehr Imst durch. Das Thema der Schulung war die richtige Kennzeichnung der Einsatzstelle bei einem Einsatz in einer verrauchten Tunnelröhre.
Am Dienstag Abend wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem "Treibstoff/Ölaustritt klein" alarmiert. Es handelte sich dabei um ein Fahrzeug, welches auf der Hahntennjoch Landesstraße bei km 1,5 abgestürzt ist. Das austretende Öl konnte gebunden werden. Weiters wurde der Abschleppdienst beim Verladen des Unfallfahrzeuges unterstützt und die Einsatzstelle konnte durch Einsatzmannschaft beleuchtet werden. Glücklicherweise wurde bei diesem schweren Unfall niemand verletzt.
Am 10.03.2014 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einer Ölspur am Hohen Rain gerufen. Die Ölspur wurde mit Ölbindemittel gebunden.
Um 03:05 Uhr rückte die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Fahrzeugbrand aus. Unter schwerem Atemschutz und mit Netzmittel konnte der PKW rasch gelöscht werden. Mittels Wärmebildkamera wurden noch kontrolliert.
Am 3.3.2014 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem ungewöhnlichen Einsatz alarmiert. An der Einsatzstelle in Hoch Imst stellte sich heraus, dass ein Baum im Inneren brannte. Der Baum wurde gefällt und die Glutnester im Inneren des Baums gelöscht.
Am 10.02.2014 und 19.02.2014 traf sich eine Abordnung der Stadtfeuerwehr Imst auf Einladung der Kameraden der Feuerwehr Silz im Gerätehaus der FF-Silz, um das Vorgehen bei einem Tunneleinsatz zu bespreche und zu vereinheitlichen.
Tierrettung
Am 08.02.2014 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einer starken Rauchentwicklung in der Tiefgarage der Stadtwerke Imst gerufen. Sofort nach Eintreffen am Einsatzort wurde ein Innenangriff mit Atemschutz durchgeführt. Daraufhin wurde die Feuerwehr Tarrenz zur Unterstützung der Stadtfeuerwehr Imst alarmiert. Die Atemschutztrupps fanden heraus, dass die Feldküche für die Rauchentwicklung verantwortlich war. Diese war für die Versorgung der Teilnehmer, der Buabefasnacht am folgenden Tag, in der Tiefgarage aufgebaut. Die Feldküche war noch eingeschalten und ließ das Wasser im Kessel verdampfen. Die Atemschutztrupps haben die Feldküche ausgeschalten und die Tiefgarage wurde belüftet.
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