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Die Leitstelle Tirol alarmierte heute am späteren Nachmittag Wasserrettung, Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zu einer Personenrettung aus dem Inn. Ein Augenzeuge sah im Gemeindegebiet von Karres, wie ein Wassersportler aus einem Boot stürzte. Zur Unterstützung der Einsatzkräfte wurde auch die Bezirkszentrale Imst, sowie ein Hubschrauber mitalarmiert. Noch kurz bevor alle Beobachtungsposten am Fluss besetzt werden konnten, gab es Entwarnung von der Polizei. Der Sportler konnte selbstständig wieder an Bord springen, es handelte sich um keine Notlage. Der Einsatz konnte also nach kurzer Zeit von allen Kräften wieder beendet werden.
Zu einer weiteren automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Feuerwehr in die Meraner Straße alarmiert. Am Einsatzort wurde das Gebäude kontrolliert und Rücksprache mit dem Brandschutzbeauftragtem gehalten. Da es sich um keinen Notstand hielt, konnten die Einsatzkräfte wieder in die Feuerwehrhalle zurückkehren.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute Mittag alarmiert. Dieser Einsatz konnte jedoch nach wenigen Minuten wieder storniert werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte.
Ein weiterer Flüssigkeitsaustritt beschäftigte die Feuerwehr wenige Minuten später in der Floriangasse. Hier war Diesel ausgelaufen. Auch dieser wurde gebunden. Es stand erneut ein Fahrzeug der Feuerwehr im Einsatz.
Einen größeren Ölschaden verursachte am 07. Juni ein LKW in der Pfarrgasse. Das ausgelaufene Öl wurde mit Bindemittel aufgefangen und der Einsatz nach gut einer halben Stunde wieder beendet.
Eine Wohnungsbesitzerin meldete der Leitstelle Tirol Montagabend einen Wassereintritt in ihre Wohnung vom darüber liegenden Stockwerk. Die alarmierte Stadtfeuerwehr Imst schaltete die Wohnanlage stromlos, führte eine Kontrolle durch und beleuchtete den Einsatzort. Da im Laufe des Einsatzes kein weiteres Wasser mehr nachlief, wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Zur Unterstützung bei einer Türöffnung wurde die Stadtfeuerwehr Imst am 06. Juni von der Feuerwehr Karres angefordert. Eine minderjährige Person hatte sich ausversehen eingesperrt. Mit Hilfe eines Türöffnungssets konnte die Eingangstüre ohne größere Schäden geöffnet und somit auch ein Zugang zu der Person gegeben werden. Die Feuerwehr aus Imst konnte somit wieder in die Wache zurückkehren.
Am Pfingstsonntag zog gegen 16:30 Uhr ein starkes Unwetter mit Sturmböen und Starkregen über Imst und deren Umgebung. Durch den starken Sturm kam es im gesamten Stadtgebiet zu umgeknickten Bäumen, herabfallenden Ästen und auch kleinere Dächer wurden abgedeckt. Speziell betroffen war die Gemeindestraße Richtung Hoch Imst und die L246 Hahntennjochstraße bzw. die Lehngasse. Letztere Straße konnte von der Straßenmeisterei bereits vor dem Unwetter ab dem Stadtteil "Teilwiesen" gesperrt werden. Hier kam es Laufe des späten Nachmittages zu zahlreichen Murenabgängen und Sturmschäden. Alle alarmierten Einsätze konnten von der Feuerwehr bis zum frühen Abend abgearbeitet werden. Verkehrswege wurden wieder passierbar gemacht, in dem Bäume entweder zur Seite geräumt, oder mit Hilfe von Motorsägen zerkleinert wurden. Im Einsatz standen 25 Feuerwehrleute mit 6 Einsatzfahrzeugen.
Zum zweiten Einsatz an diesem Tag kam es um kurz vor 15:00 Uhr. Ein Fahrzeug verursachte mehrere Ölflecken auf der Straße. Diese wurden fachgerecht mit Bindemittel gebunden. Im Einsatz stand ein Fahrzeug der Feuerwehr, sowie eine Polizeistreife.
Am 03. Juni wurde die Stadtfeuerwehr zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem medizinischen Notfall in die Lehngasse alarmiert. Aufgabe der Feuerwehr war es, einen Zugang zu der verletzten Person zu schaffen. Das Rettungsteam wurde im Anschluss noch bei weiteren Arbeiten unterstützt, bis der Einsatz nach gut einer halben Stunde für die Feuerwehr wieder beendet war.
Ein LKW verlor am Donnerstagnachmittag einiges an Öl im Bereich Vogeltennenstraße. Dieses wurde von der Feuerwehr mit Ölbindemittel gebunden und eine Verkehrsabsicherung durch eine Beschilderung wurde eingerichtet.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Mehrere Notrufe gingen heute Früh bei der Leitstelle Tirol ein. Autofahrer meldeten dichten weißen Rauch im Bereich Autobahnausfahrt Haiming in Fahrtrichtung Innsbruck. Auf der Anfahrt von Kommandofahrzeug eins und Rüstlöschfahrzeug-Tunnel wurde informiert, dass es sich wohl um ein Fahrzeug handeln müsste, dass auf der Ausfahrt stark raucht. Am Einsatzort konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, ein Fahrzeug rauchte kurzzeitig aufgrund eines Turboschadens. Der Motorraum wurde sicherheitshalber noch mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und der Einsatz für die Feuerwehr konnte somit wieder beendet werden. Im Einsatz stand ebenfalls der Rettungsdienst, die Autobahnpolizei Imst sowie der Autobahnbetreiber ASFINAG.
Ein Verkehrsunfall und somit Einsatz Nummer drei ereignete sich gegen 22:00 Uhr. Ein Fahrzeug touchierte auf der Hahntennjochstraße in Fahrtrichtung Imst aus noch unbekannter Ursache einen Zaun. Der ebenfalls mitalarmierte Rettungsdienst kümmerte sich um die Insassen. Von der Feuerwehr wurde das Unfallfahrzeug abgesichert, ein Brandschutz aufgebaut und ausgelaufene Flüssigkeiten direkt gebunden. Im Einsatz standen drei Fahrzeuge der Feuerwehr, diese nach einer Stunde wieder in die Feuerwehrhalle zurückkehren konnten.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst am gleichem Tag um 16:35 Uhr alarmiert. Hier handelte es sich jedoch um einen Fehlalarm.
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