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Noch während des Einsatzes in der Langgasse wurde die Feuerwehr Imst von der Leitstelle Tirol über einen weiteren eingegangenen Alarm informiert. Am Eichenweg löste eine Brandmeldeanlage aus. Da es sich in der Langgasse lediglich um einen Wasserschaden in einer Tiefgarage handelte und dieses bereits bis auf wenige Zentimeter abgepumpt werden konnte, machte sich Lastfahrzeug 2 direkt zum nächsten Einsatz. Dort konnte nach einer kurzen Kontrolle aber schnell Entwarnung gegeben werden, die Anlage löste aufgrund zu viel Rauch beim Kochen aus.
Aufgrund der Gewitter, die im Laufe der Nachtstunden erneut mit starkem Regen über Imst zogen, kam es am Samstagvormittag erneut zu einer überflutenden Parkgarage. Im Laufe der Nacht sammelten sich hier mehrerer Zentimeter Wasser, welches bereits in einige Kellerräumlichkeiten geflossen war. Innerhalb einer guten Stunde konnte die Garage jedoch von den Wassermassen befreit werden. Im Einsatz standen drei Feuerwehrmitglieder mit einem Einsatzfahrzeug.
Zu über 20 Einsätzen wurde die Feuerwehr der Stadt Imst am heutigen Freitagabend alarmiert. Grund dafür war ein kräftiges Unwetter mit Starkregen, dass gegen 18:30 Uhr über das Oberland zog. Da sich der anhaltend starke Regen für rund 30 Minuten im Stadtgebiet und deren Umgebung hielt, kam es zu zahlreichen Unwetterschäden. Neben überfluteten Keller-/ und Wohnräumlichkeiten standen auch Unterführungen unter Wasser. Im Stadtteil "Am Weinberg", "Gunglgrün" und "Sonnberg", sowie auf der gesamten Lehngasse Richtung Hahntennjoch, wurde die Kanalisation aufgrund der Wassermassen so stark überfordert, dass Kanaldeckel herausgeschleudert wurden. Das Wasser floss aus diesem Grund in diesen Teilen der Stadt vereinzelt in Wohnhäuser. Auch auf der B171 Tiroler Bundesstraße kam es zwischen dem städtischem Recyclinghof und der Autobahnraststätte zu mehreren Murenabgängen. Alle Einsätze konnten im Laufe des Abends abgearbeitet werden. Wasser wurde aus Wohnhäusern, deren Keller und Tiefgaragen abgepumpt, verschüttete Verkehrswege konnten mit Absprache der Polizei und der Straßenmeisterei abgesichert und wieder passierbar gemacht werden und herausgeschleuderte Kanaldeckel wurden zuerst abgesichert und nach dem Unwetter wieder eingehängt.
Im Bereich Hirtenweg kam es am Mittwoch zu einem Treibstoffaustritt. Die Flüssigkeit verteilte sich auf der gesamten Straße. Am Einsatzort wurde diese mit Ölbindemittel gebunden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Zu einem Treibstoffaustritt kam es am Nachmittag des 14. Juli. Ein Motorrad verlor auf der Hahntennjochstraße aus unbekannter Ursache Treibstoff. Die ausgelaufene Flüssigkeit wurde mit Ölbindemittel gebunden. Die Feuerwehr konnte den Einsatz nach gut einer halben Stunde wieder beenden.
In den späten Abendstunden kam es für die Stadtfeuerwehr Imst sowie für die Feuerwehr Schönwies zu einem Einsatz. Bereits einige Minuten zuvor wurde der Rettungsdienst zur Unglückstelle gerufen. Aufgrund der Art des Notfalls sowie den Gegebenheiten im Mehrfamilienhaus an der Unglücksstelle, entschied sich das Rettungsteam für eine schonende und einfachere Bergung über ein Fenster. Die Person wurde somit über die Drehleiter geborgen und in weiterer Folge in den Rettungswagen verbracht. Im Einsatz standen neben der Feuerwehr ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie ein Rettungstransportwagen.
Zu einer Türöffnung wurde die Stadtfeuerwehr Imst am Abend des 13.07.2022 alarmiert. Eine Person sperrte sich nach einem kurzem Aufenthalt im Freien aus ihrer Wohnung aus. Da sich die Person nicht sicher war, ob der Wasserhahn abgedreht ist, alarmierte diese die Feuerwehr. Die alarmierten Einsatzkräfte verschaffen sich mit einer Steckleiter Zutritt auf den Balkon, wo eine Balkontüre offen war. Die Besitzerin konnte somit nach wenigen Minuten in ihre Wohnung zurück.
Nach dem Fahrzeugbrand am Vormittag, kam es am Nachmittag noch zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Seniorenheim. Hier handelte es sich jedoch um einen Fehleinsatz.
Auf der A12 Inntalautobahn, in Fahrtrichtung Kufstein, Höhe Einkaufszentrum, begann heute am frühen Vormittag ein Fahrzeug im Bereich Motorraum stark zu rauchen. Der Fahrzeugbesitzer stellte seinen Wagen auf dem Pannenstreifen ab und alarmierte sofort die Feuerwehr. Diese konnte durch ihr rasches Eingreifen einen Vollbrand des Fahrzeuges verhindern. Es wurde der Motorraum abgelöscht und mit Hilfe einer Wärmebildkamera mit zusätzlichem Wasser weiter gekühlt. Nach einer Stunde war der Einsatz für Feuerwehr, Rettungsdienst, Autobahnpolizei, sowie Autobahnbetreiber ASFINAG beendet.
Ein weiterer Einsatz beschäftigte die Feuerwehr an diesem Tag nur rund zwei Stunden später. Am Imster Stadtplatz blieb in einem Wohngebäude ein Aufzug hängen.
Zu einem Dieselaustritt kam es am Nachmittag des 05. Juli. Eine Kehrmaschine verlor im Stadtteil "Gunglgrün" Hydrauliköl. Die ausgelaufene Flüssigkeit wurde mit Ölbindemittel gebunden. Die Feuerwehr konnte den Einsatz nach gut einer Stunde beenden.
Ein Dieselverlust bei einem Fahrzeug führte heute kurz nach 14:00 Uhr zu einer Alarmierung der Stadtfeuerwehr. Diese zog sich vom Hauptpostamt Imst quer durch das Ortsgebiet bis in die Imster Oberstadt. Die Flüssigkeit wurde mit Ölbindemittel gebunden und der Verkehr großteils um-/vorbeigeleitet. Es standen sechs Feuerwehrmitglieder im Einsatz.
Den Abschluss bildete an diesem Mittwoch schlussendlich noch eine automatisch ausgelöste Brandmeldeanlage bei einem Hotel im Stadtteil "Teilwiesen". Beim Eintreffen des Löschzuges wurde von der Einsatzleitung eine Erkundung im Gebäude durchgeführt. Dort fand man schnell heraus, dass ein Haarspray Grund für den ausgelösten Brandmelder war. Der Einsatzort wurde der ebenfalls mitalarmierten Polizei übergeben.
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