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Am 22. September wurde die Stadtfeuerwehr zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem medizinischen Notfall in den Streleweg alarmiert. Aufgabe der Feuerwehr war es, dem Rettungsdienst einen Zugang in die Wohnung zu schaffen. Das Rettungsteam wurde im Anschluss noch bei weiteren Arbeiten unterstützt, bis der Einsatz nach gut einer halben Stunde für die Feuerwehr wieder beendet war.
Zu einen neuerlichen Brandmeldealarm kam es am Mittwochnachmittag. Nach einer Nachschau konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um eine Fehlauslösung.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Am Donnerstagabend nahm eine Bewohnerin Gas im Stiegenhaus einer Wohnanlage wahr. Um 20:40 Uhr wurde deshalb über die Leitstelle Tirol die Stadtfeuerwehr Imst ein weiteres mal an diesem Tag alarmiert. Im betroffenem Bereich wurden mehrere Messungen mit einem Messgerät durchgeführt und zusammen mit der Polizei konnte schnell die Ursache gefunden werden. Die gesamte Anlage wurde von der Feuerwehr belüftet und der Einsatz konnte nach ca. einer Stunde wieder beendet werden.
Am Dienstag, den 12. September, wurde die Stadtfeuerwehr am frühen Vormittag zu einer ausgelösten Gefahren- Brandmeldeanlage in die Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße alarmiert. Nach einer kurzen Erkundung des Einsatzleiters konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, die Anlage löste aus unbekannter Ursache aus. Der Bereich wurde zur Sicherheit kontrolliert und nach knapp 15 Minuten konnten die alarmierten Kräfte den Einsatzort wieder verlassen.
Um 10:18 Uhr kam es zu einem zweiten Einsatz an diesem Tag. Eine automatisch ausgelöste Brandmeldeanlage sorgte für eine Alarmierung der Feuerwehr. Hier handelte es sich jedoch um einen Fehlalarm und es war kein Eingreifen der Einsatzkräfte erforderlich.
Zu einem Hydraulikölaustritt ist es am Montag, den frühen Morgenstunden, bei einer Kartonpressmaschine gekommen. Das ausgetretene Öl wurde mit entsprechendem Bindemittel gebunden. Nach einer halben Stunde konnte der Einsatz für die Feuerwehr wieder beendet werden.
Zu einer starken Verrauchung kam es Freitagmittag in einem Gastronomiebetrieb nach einem Mülleimerbrand. Die Stadtfeuerwehr führte eine Nachkontrolle durch und brachte zwei Überdruckbelüfter in Stellung, um die betroffenen Räume rauchfrei zu bekommen. Der Einsatz war in einer halben Stunde erledigt und die eingesetzte Mannschaft rückte wieder ein.
Zu einem Brand am Areal einer Mülldeponie wurde am 08.Septemper die Feuerwehr Ötztal Bahnhof von der Leitstelle Tirol alarmiert. Da bereits auf der Anfahrt ein Brand bestätigt werden konnte, wurden in weiterer Folge auch die Feuerwehren aus Haiming, Haimingerberg, Silz und Roppen zur Unterstützung nachalarmiert. Am Areal einer Deponie befand sich ein Müllberg in Vollbrand und drohte auf eine angrenzende Halle überzugreifen. Da sich dieser Einsatz über einige Stunden zog und mehrere Atemschutz Trupps damit beschäftigt waren, den Brand abzulöschen, wurde um 05:07 Uhr auch das Atemschutzfüllstation-Personal des Bezirkes Imst mit der Stadtfeuerwehr Imst hinzugezogen, um ausreichend Atemschutzflaschen am Einsatzort zu haben. Die alarmierte Mannschaft konnte mit Lastfahrzeug 13/2 gegen 10:00 Uhr wieder in die Feuerwehrhalle nach Imst einrücken.
Bild: Feuerwehr Ötztal Bahnhof ®
Am Montagabend kam es auf der L248 Imsterbergstraße, im Bereich einer Ampelanlage, zu einem Verkehrsunfall. Neben dem Rettungsdienst wurde auch die Stadtfeuerwehr zum Einsatz parallel hinzualarmiert, da laut Anrufer beim Unfallfahrzeug Rauch aufstieg. Am Einsatzort, bei dem zum Glück kein Brand festgestellt wurde, konnten die verletzten Personen, die sich bereits selbst aus den Fahrzeug befreit haben, dem Rettungsdienst übergeben werden. Die Feuerwehr sicherte das Fahrzeug, band die ausgelaufen Betriebsmittel und sammelte herumliegende Fahrzeugteile ein.
Zu einer starken Rauchentwicklung in einem Einfamilienhaus kam es heute kurz nach Mittag und somit zu einer weiteren Alarmierung der Feuerwehr. Am Einsatzort konnte der Grund für die Rauchentwicklung schnell gefunden und auch beseitigt werden. Das Haus wurde im Anschluss mit einem Überdruckbelüfter belüftet und der Einsatz konnte wieder beendet werden.
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